Folgender Artikel stand am Samstag in der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung ( original Text):
Vorsicht Hundefreunde: In Hildesheim - Itzum arbeitet ein Hundefeind mit heimtückischen Gift, versteckt in Ködern. " Luna war das freundlichste Tier der Welt, hat sogar schweifwedelnd begrüßt, sogar den Briefträger, liebte Kinder über alles",berichtet Lunas Besitzerin über die weiße Labrador-Hündin."War" muß sie sagen denn Luna ist tot. Qualvoll verendet an einem Nervengift.Das tödliche Gift steckte in einem Köder,der genau in Lunas Augen-und Nasenhöhe im Gebüsch aufgehängt war.Er sah aus wie ein Meisenring, enthielt etwas,das für Hunde interresant riecht, und das tödliche Gift.Die weiße Hündin war gerade sieben Jahre alt,also im besten Hundealter.Die Sache mit dem Köder ist kein Einzelfall. Ein Hund in der Nachbarschaft hat bereits zwei Gift-Attacken überlrbt.Sein Besitzer hat ihn sofort in eine Tierklink gebracht.Die Zeit war knapp ( eine Stunde höchstens), der Hund überlebte. Für Luna war keine Hilfe möglich, gegen das eingesetzte Gift gab es kein Gegenmittel. Ihre Besitzer haben nach dem Tod der Hündin viele Anrufe von Freunden bekommen, die sie gebeten haben, andere Hundehalter vor den gefährlichen Attacken zu warnen. und Strafanzeige zu erstatten, was bereits geschehen ist. Ob das Gift speziell diesem Hund gegolten hat, ist nicht ganz klar. In jedem Fall aber war es für größere Hunde bestimmt,weil es exakt in deren Höhe angebracht war.
Ich frage mich: Was geht in den Köpfen von solchen Menschen( besser wohl Kreaturen vor).